STÄRKER nach Corona (STÄRKE-Kurse 2023)
Familien in einer besonderen Lebenslage erhalten bestmögliche Hilfe durch spezielle, auf die jeweilige Situation ausgerichtete Familienbildungsangebote. Hier finden Sie Angebote, die sich an alle Eltern richten, die durch die Auswirkungen der Pandemie besonderes belastet sind.
Die Angebote sind kostenfrei und richten sich an Eltern mit Kindern von 0-18 Jahren.
Wenn Sie Fragen zu den Angeboten haben oder sich zu einem Kurs anmelden möchten, wenden Sie sich bitte direkt an den jeweiligen Anbieter.
Zielgruppe:
Familien, die durch den in der Pandemiezeit angewöhnten erhöhten Medienkonsum ihres Kindes / ihrer Kinder belastet sind und einen stärkeren Kontakt zu ihrem Kind / ihren Kindern durch angeleitete Reflexion in einer Gruppe von Eltern (weiter-)entwickeln wollen.
Kursbeschreibung:
Die Mediennutzung der Kinder und Jugendlichen hat sich pandemiebedingt stark verändert; das melden Schulen und Eltern gleichermaßen zurück. Hausaufgaben und Schule scheint weit weniger attraktiv. Das kann zu starken Belastungen in der Familie führen; es entstehen Konflikte, die sich zu Krisen entwickeln können. Die Verführung von Kindern und Jugendlichen ist groß und es braucht die wachsame Sorge der Eltern als starkes Gegengewicht.
In diesem Kurs lernen Eltern, wie sie mit ihren Kindern wieder in ein respektvolles Gespräch treten können - ohne Medien, mit gegenseitiger Wertschätzung. Sie erfahren, wie sie ihre Kindern darin unterstützen können, sich alternativer Handlungsweisen, Freizeitaktivitäten und / oder anderen unterstützenden Lebensbereichen zu widmen. Ziel ist, dass Kinder und Jugendliche, in ihrem Selbstwert gestärkt, allmählich die Kontrolle über den eigenen Medienkonsum zurückgewinnen wollen. Durch solche Maßnahmen verbessert sich auch die Eltern-Kind-Bindung wieder. Der gemeinsame Austausch mit den anderen Eltern im Kurs unterstützt die eigene Reflexion.
Termine: 17.01..-14.02.2023, jeweils dienstags, 19:15-21:15 Uhr
Referentin: Astrid Warbinek, Pädagogin und Gymnasiallehrerin, Systemische Beraterin (DGSF)
weitere Informationen & Anmeldung: Sysbert, Systemische Beratungspraxis
Familien, die durch den in der Pandemiezeit angewöhnten erhöhten Medienkonsum ihres Kindes / ihrer Kinder belastet sind und einen stärkeren Kontakt zu ihrem Kind / ihren Kindern durch angeleitete Reflexion in einer Gruppe von Eltern (weiter-)entwickeln wollen.
Kursbeschreibung:
Die Mediennutzung der Kinder und Jugendlichen hat sich pandemiebedingt stark verändert; das melden Schulen und Eltern gleichermaßen zurück. Hausaufgaben und Schule scheint weit weniger attraktiv. Das kann zu starken Belastungen in der Familie führen; es entstehen Konflikte, die sich zu Krisen entwickeln können. Die Verführung von Kindern und Jugendlichen ist groß und es braucht die wachsame Sorge der Eltern als starkes Gegengewicht.
In diesem Kurs lernen Eltern, wie sie mit ihren Kindern wieder in ein respektvolles Gespräch treten können - ohne Medien, mit gegenseitiger Wertschätzung. Sie erfahren, wie sie ihre Kindern darin unterstützen können, sich alternativer Handlungsweisen, Freizeitaktivitäten und / oder anderen unterstützenden Lebensbereichen zu widmen. Ziel ist, dass Kinder und Jugendliche, in ihrem Selbstwert gestärkt, allmählich die Kontrolle über den eigenen Medienkonsum zurückgewinnen wollen. Durch solche Maßnahmen verbessert sich auch die Eltern-Kind-Bindung wieder. Der gemeinsame Austausch mit den anderen Eltern im Kurs unterstützt die eigene Reflexion.
Termine: 17.01..-14.02.2023, jeweils dienstags, 19:15-21:15 Uhr
Referentin: Astrid Warbinek, Pädagogin und Gymnasiallehrerin, Systemische Beraterin (DGSF)
weitere Informationen & Anmeldung: Sysbert, Systemische Beratungspraxis
Zielgruppe: Familien, die durch das in der Pandemie erworbene Lernverhalten ihres Kindes / ihrer Kinder belastet sind, und nach Wegen suchen, sie konfliktärmer in ihrem Lern- und Leistungsverhalten zu stärken und die Eltern-Kind-Bindung wieder zu fördern.
Kursbeschreibung:
Das Lern- und Leistungsverhalten der Kinder und Jugendlichen hat sich pandemiebedingt verändert; Leistungsdruck und die Erwartungen ihres Umfeldes stehen oft in Widerspruch zu dem eigenen Könnenserleben. Die Pandemiezeit wurde eher unstrukturiert und mit unklaren Arbeitsaufträgen erlebt. Daher werden die schulischen Anforderungen heute manchmal als Überforderung erlebt, denen Kinder und Jugendliche eher ausweichen: durch unpassendes Benehmen, durch Leistungsverweigerung, durch Ausweichen und Fernbleiben.
In diesem Kurs lernen Eltern, wie sie mit ihren Kindern wieder respektvoll und wertschätzend über "Lernen" sprechen können. Sie erfahren, wie sie die Bedürfnisse ihrer Kinder wahrnehmen und stillen können und gleichzeitig die Leistungserwartungen gemeinsam reflektieren und sich diesen eher annähern können. Sie lernen, wie auf einem gemeinsamen Weg Zutrauen in das eigene Lernpotential entstehen kann; wie Fehler als Lernchance gesehen werden können; wie sich das Gesprächsklimadurch eine positive Sprache verbessern kann.
Durch solche Maßnahmen verbessert sich auch die Eltern-Kind-Bindung wieder. Der gemeinsame Austausch mit den anderen Eltern im Kurs unterstützt die eigene Reflexion.
Dauer: 5 Termine, jeweils 2 Stunden
Termine: 28.2.-4.4.2023, jeweils dienstags, 19:15-21:15 Uhr
Referentin: Astrid Warbinek, Pädagogin und Gymnasiallehrerin, Systemische Beraterin (DGSF)
weitere Informationen & Anmeldung: Sysbert, Systemische Beratungspraxis
Kursbeschreibung:
Das Lern- und Leistungsverhalten der Kinder und Jugendlichen hat sich pandemiebedingt verändert; Leistungsdruck und die Erwartungen ihres Umfeldes stehen oft in Widerspruch zu dem eigenen Könnenserleben. Die Pandemiezeit wurde eher unstrukturiert und mit unklaren Arbeitsaufträgen erlebt. Daher werden die schulischen Anforderungen heute manchmal als Überforderung erlebt, denen Kinder und Jugendliche eher ausweichen: durch unpassendes Benehmen, durch Leistungsverweigerung, durch Ausweichen und Fernbleiben.
In diesem Kurs lernen Eltern, wie sie mit ihren Kindern wieder respektvoll und wertschätzend über "Lernen" sprechen können. Sie erfahren, wie sie die Bedürfnisse ihrer Kinder wahrnehmen und stillen können und gleichzeitig die Leistungserwartungen gemeinsam reflektieren und sich diesen eher annähern können. Sie lernen, wie auf einem gemeinsamen Weg Zutrauen in das eigene Lernpotential entstehen kann; wie Fehler als Lernchance gesehen werden können; wie sich das Gesprächsklimadurch eine positive Sprache verbessern kann.
Durch solche Maßnahmen verbessert sich auch die Eltern-Kind-Bindung wieder. Der gemeinsame Austausch mit den anderen Eltern im Kurs unterstützt die eigene Reflexion.
Dauer: 5 Termine, jeweils 2 Stunden
Termine: 28.2.-4.4.2023, jeweils dienstags, 19:15-21:15 Uhr
Referentin: Astrid Warbinek, Pädagogin und Gymnasiallehrerin, Systemische Beraterin (DGSF)
weitere Informationen & Anmeldung: Sysbert, Systemische Beratungspraxis
Zielgruppe:
Familien, die durch die v.a. pandemiebedingte Mobbing-Situation ihres Kindes / ihrrer Kinder belastet sind und einen gelingenden Umgang mit allen Beteiligten sowie eine stärkende Haltung zu ihrem Kind / ihren Kindern (weiter)entwickeln können.
Kursbeschreibung:
Die sozialen Kompetenzen der Kinder haben während der Pandemie stark gelitten, Defizite machen sich in Gemeinschaftssituationen noch stark bemerkbar: So rückt für manche Kinder "Mobbing" als belastender Begleitfaktor in schulischen Gruppen (und anderen Jugendgruppen) nach der Pandemie immer verstärkter in den Vordergrund.
In diesem Themen-Kurs können solcherart belastete Eltern die Situation reflektieren, auch auf dem eigenen Biografie-Hintergrund. Sie erkennen zwei Ebenen von Handlungsmöglichkeiten, nämlich, wie Sie Ihr eigenes Kind stärken und wie Sie mit der Institution (Schule, Verein etc.) umgehen: was Sie verlangen können und wie ein gemeinsames Vorgehen aussehen kann.
Im gemeinsamen Austausch, mit kleinem Inputs und situativen Darstellungen werden Perspektivwechsel reflektiert und geübt und Ideen für ein gelingendes und stärkendes Miteinander entwickelt.
Dauer: 5 Termine
Termine: 25.04.-23.05.2023, jeweils dienstags, 19:15-21:15 Uhr
Referentin: Astrid Warbinek, Pädagogin und Gymnasiallehrerin, Systemische Beraterin (DGSF)
weitere Informationen & Anmeldung: Sysbert, Systemische Beratungspraxis
Familien, die durch die v.a. pandemiebedingte Mobbing-Situation ihres Kindes / ihrrer Kinder belastet sind und einen gelingenden Umgang mit allen Beteiligten sowie eine stärkende Haltung zu ihrem Kind / ihren Kindern (weiter)entwickeln können.
Kursbeschreibung:
Die sozialen Kompetenzen der Kinder haben während der Pandemie stark gelitten, Defizite machen sich in Gemeinschaftssituationen noch stark bemerkbar: So rückt für manche Kinder "Mobbing" als belastender Begleitfaktor in schulischen Gruppen (und anderen Jugendgruppen) nach der Pandemie immer verstärkter in den Vordergrund.
In diesem Themen-Kurs können solcherart belastete Eltern die Situation reflektieren, auch auf dem eigenen Biografie-Hintergrund. Sie erkennen zwei Ebenen von Handlungsmöglichkeiten, nämlich, wie Sie Ihr eigenes Kind stärken und wie Sie mit der Institution (Schule, Verein etc.) umgehen: was Sie verlangen können und wie ein gemeinsames Vorgehen aussehen kann.
Im gemeinsamen Austausch, mit kleinem Inputs und situativen Darstellungen werden Perspektivwechsel reflektiert und geübt und Ideen für ein gelingendes und stärkendes Miteinander entwickelt.
Dauer: 5 Termine
Termine: 25.04.-23.05.2023, jeweils dienstags, 19:15-21:15 Uhr
Referentin: Astrid Warbinek, Pädagogin und Gymnasiallehrerin, Systemische Beraterin (DGSF)
weitere Informationen & Anmeldung: Sysbert, Systemische Beratungspraxis
Zielgruppe:
Familien, die nach der Pandemie ihre eigenen Erziehungsziele und ihr Erziehungsverhalten überdenken und eine gelingende Beziehungsgestaltung in den Blick nehmen wollen.
Kursbeschreibung
Die Eltern waren starken Belastungen ausgesetzt zwischen der eigenen Berufstätigkeit und der Aufgabe "Hilfslehrkraft" zu sein - und sie wollten schulisch das Beste erreichen für ihr Kind. Dabei rutschte das schulische Aufgabenfeld stark in das Blickfeld der Eltern; Beziehung zu gestalten und Persönlichkeitsentwicklung zu fördern - als Grundlage elterlicher Fürsorge - rutschten dagegen in so mancher Familie während der Pandemie immer mehr aus dem Blickfeld, weil so vieles (nur noch) an Schule gemessen wurde.
Eltern können in diesem Kurs eigene Ansprüche reflektieren; die Bedürfnisse ihres Kindes sowie eine geeignete Balance zwischen Leistungsanforderungen und kindgerechten Umsetzungen im Alltag in den Blick nehmen; anhand von systemischen Methoden Wechselwirkungen erkennen und verstehen; Perspektivwechsel erleben und reflektieren; Alltagssituationen umdeuten und eine veränderte Haltung überlegen. Konkrete Alltagssituationen, auch mit anderen Eltern, besprechen.
Dauer: 5 Termine, jeweils 2 Stunden
Termine: 14.6.-11.7.2023, jeweils mittwochs, 19:15-21:15 Uhr; Ausnahme: Dienstag 11.7.2023
Referentin: Astrid Warbinek, Pädagogin und Gymnasiallehrerin, Systemische Beraterin (DGSF)
weitere Informationen & Anmeldung: Sysbert, Systemische Beratung Reutlingen
Familien, die nach der Pandemie ihre eigenen Erziehungsziele und ihr Erziehungsverhalten überdenken und eine gelingende Beziehungsgestaltung in den Blick nehmen wollen.
Kursbeschreibung
Die Eltern waren starken Belastungen ausgesetzt zwischen der eigenen Berufstätigkeit und der Aufgabe "Hilfslehrkraft" zu sein - und sie wollten schulisch das Beste erreichen für ihr Kind. Dabei rutschte das schulische Aufgabenfeld stark in das Blickfeld der Eltern; Beziehung zu gestalten und Persönlichkeitsentwicklung zu fördern - als Grundlage elterlicher Fürsorge - rutschten dagegen in so mancher Familie während der Pandemie immer mehr aus dem Blickfeld, weil so vieles (nur noch) an Schule gemessen wurde.
Eltern können in diesem Kurs eigene Ansprüche reflektieren; die Bedürfnisse ihres Kindes sowie eine geeignete Balance zwischen Leistungsanforderungen und kindgerechten Umsetzungen im Alltag in den Blick nehmen; anhand von systemischen Methoden Wechselwirkungen erkennen und verstehen; Perspektivwechsel erleben und reflektieren; Alltagssituationen umdeuten und eine veränderte Haltung überlegen. Konkrete Alltagssituationen, auch mit anderen Eltern, besprechen.
Dauer: 5 Termine, jeweils 2 Stunden
Termine: 14.6.-11.7.2023, jeweils mittwochs, 19:15-21:15 Uhr; Ausnahme: Dienstag 11.7.2023
Referentin: Astrid Warbinek, Pädagogin und Gymnasiallehrerin, Systemische Beraterin (DGSF)
weitere Informationen & Anmeldung: Sysbert, Systemische Beratung Reutlingen
Zielgruppe:
Eltern in belasteten Situationen, die in einer entspannten Situation die Vereinbarkeit von beruflichen und privaten Rollen nach der Pandemiezeit durchleuchten und (weiter-)entwickeln wollen.
Kursbeschreibung:
Für Eltern mit vielen Rollen in der Familie. Die Pandemiesituation hat diese Lage für Eltern deutlich verschärft. Dadurch wird die Erziehungssituation meist vor allem in der Belastung erlebt, gestresste Eltern können immer weniger Freude und Lebenslust für ihre Kinder erlebbar machen.
Eltern können in diesem Kurs einen eigenen Raum erspüren, eigene Grenzen als Schutz erleben und dadurch erneut Kraft schöpfen; sich selbst im eigenen Körper wahrnehmen und Möglichkeiten des bewussten Erlebens im Alltag ausloten; körperliche Entlastung erspüren und in ihrer eigenen Selbstwirksamkeitserfahrung gestärkt werden; in einem systemisch angeleiteten elterlichen Austausch für sie brennende Themen lösungsorientiert besprechen; durch den Austausch in der Differenzerfahrung einen Perspektivwechsel erfahren; durch Ressourcenorientierung eine stabilisierende Wirkung auf den Umgang mit ihren Kindern erleben.
Dauer: 5 Termine
Termine: 19.06.-17.07.2023, jeweils montags, 19:15-21:15 Uhr
Referentin: Astrid Warbinek, Pädagogin und Gymnasiallehrerin, Systemische Beraterin (DGSF)
weitere Informationen & Anmeldung: Sysbert, Systemische Beratungspraxis
Eltern in belasteten Situationen, die in einer entspannten Situation die Vereinbarkeit von beruflichen und privaten Rollen nach der Pandemiezeit durchleuchten und (weiter-)entwickeln wollen.
Kursbeschreibung:
Für Eltern mit vielen Rollen in der Familie. Die Pandemiesituation hat diese Lage für Eltern deutlich verschärft. Dadurch wird die Erziehungssituation meist vor allem in der Belastung erlebt, gestresste Eltern können immer weniger Freude und Lebenslust für ihre Kinder erlebbar machen.
Eltern können in diesem Kurs einen eigenen Raum erspüren, eigene Grenzen als Schutz erleben und dadurch erneut Kraft schöpfen; sich selbst im eigenen Körper wahrnehmen und Möglichkeiten des bewussten Erlebens im Alltag ausloten; körperliche Entlastung erspüren und in ihrer eigenen Selbstwirksamkeitserfahrung gestärkt werden; in einem systemisch angeleiteten elterlichen Austausch für sie brennende Themen lösungsorientiert besprechen; durch den Austausch in der Differenzerfahrung einen Perspektivwechsel erfahren; durch Ressourcenorientierung eine stabilisierende Wirkung auf den Umgang mit ihren Kindern erleben.
Dauer: 5 Termine
Termine: 19.06.-17.07.2023, jeweils montags, 19:15-21:15 Uhr
Referentin: Astrid Warbinek, Pädagogin und Gymnasiallehrerin, Systemische Beraterin (DGSF)
weitere Informationen & Anmeldung: Sysbert, Systemische Beratungspraxis
Achtsamkeit - als Schlüssel zur Beziehungskompetenz in der Familie in unsicheren Zeiten
Stressbewältigung und Wertschätzung für sich und die ganze Familie
Zielgruppe: belastete Familien
Zielsetzung: Beziehungskompetenz der Familien stärken, psychische Belastungen für Familien senken
Termine: 4 Termine (jeweils 1,5 Stunden). 7.3., 14.03., 21.03., 28.03.2023 jeweils 20–21.30 Uhr
Kursbeschreibung:
Wie lässt sich Kommunikation in der Beziehung gemeinsam gestalten?
Wie kann die achtsame Präsenz jedes einzelnen Familienmitglieds gestärkt werden?
Wie kann die eigene Intention erkannt und bewußt eingesetzt werden?
Wie kann mehr Freude und Gemeinschaftlichkeit in der Familie erlebbar werden?
Weitere Informationen & Anmeldung: Flyer
Stressbewältigung und Wertschätzung für sich und die ganze Familie
Zielgruppe: belastete Familien
Zielsetzung: Beziehungskompetenz der Familien stärken, psychische Belastungen für Familien senken
Termine: 4 Termine (jeweils 1,5 Stunden). 7.3., 14.03., 21.03., 28.03.2023 jeweils 20–21.30 Uhr
Kursbeschreibung:
Wie lässt sich Kommunikation in der Beziehung gemeinsam gestalten?
Wie kann die achtsame Präsenz jedes einzelnen Familienmitglieds gestärkt werden?
Wie kann die eigene Intention erkannt und bewußt eingesetzt werden?
Wie kann mehr Freude und Gemeinschaftlichkeit in der Familie erlebbar werden?
Weitere Informationen & Anmeldung: Flyer
Zielgruppe:
Belastete Eltern im Spannungsfeld von Familie und Beruf, unter den besonderen Herausforderungen der Pandemie.
Angebotsbeschreibung:
In der heutigen Zeit stehen wir vor einer Vielzahl an Aufgaben, die gleichzeitig erfüllt werden wollen. In Zeiten von Corona, HomeOffice und Homeschooling ist dies in vielen Familien noch komplexer und kräfteraubender geworden. Kindererziehung, Haushalt, Berufstätigkeit und Familienleben wollen gleichzeitig organisiert, erledigt und gelebt werden. Oft bringt uns dies an den Rand der Belastbarkeit und wir fühlen uns geradezu getrieben von alle den Aufgaben und Terminen. Die Burnout-Zahlen von berufstätigen Eltern, sind erschreckend hoch - und die Vorstellung, wie wir uns unser Familienleben vorgestellt haben und dem wie wir den Alltag erleben, klafft oft weit auseinander.
Inhalt dieses Seminars ist es, mit Methoden des Zeit- und Selbstmanagements aber auch gezielter Reflektion des eigenen Erlebens, unseren Alltag wieder bewusst zu gestalten, um Zufriedenheit und Lebensqualität zurück in unser Familien- und Berufsleben zu bringen.
Referentin:
Sandra Knauber, systemische Familientherapeutin
Termin: 30.09.2023, 09:00-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Kinder - und Familienzentrum Ringelbach (Reutlingen)
weitere Informationen & Anmeldung: Angelika Baumann-Klett, Tel.: 07121 1270197; angelika.baumann-klett@reutlingen.de
Belastete Eltern im Spannungsfeld von Familie und Beruf, unter den besonderen Herausforderungen der Pandemie.
Angebotsbeschreibung:
In der heutigen Zeit stehen wir vor einer Vielzahl an Aufgaben, die gleichzeitig erfüllt werden wollen. In Zeiten von Corona, HomeOffice und Homeschooling ist dies in vielen Familien noch komplexer und kräfteraubender geworden. Kindererziehung, Haushalt, Berufstätigkeit und Familienleben wollen gleichzeitig organisiert, erledigt und gelebt werden. Oft bringt uns dies an den Rand der Belastbarkeit und wir fühlen uns geradezu getrieben von alle den Aufgaben und Terminen. Die Burnout-Zahlen von berufstätigen Eltern, sind erschreckend hoch - und die Vorstellung, wie wir uns unser Familienleben vorgestellt haben und dem wie wir den Alltag erleben, klafft oft weit auseinander.
Inhalt dieses Seminars ist es, mit Methoden des Zeit- und Selbstmanagements aber auch gezielter Reflektion des eigenen Erlebens, unseren Alltag wieder bewusst zu gestalten, um Zufriedenheit und Lebensqualität zurück in unser Familien- und Berufsleben zu bringen.
Referentin:
Sandra Knauber, systemische Familientherapeutin
Termin: 30.09.2023, 09:00-16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Kinder - und Familienzentrum Ringelbach (Reutlingen)
weitere Informationen & Anmeldung: Angelika Baumann-Klett, Tel.: 07121 1270197; angelika.baumann-klett@reutlingen.de